Halsbandsittiche in der Kölner Flora

Stadtspaziergang ins Grün mit Begegnung mit Kölns grünen Vögeln

Dass es in Köln große Schwärme von Halsbandsittichen gibt ist nicht Neues. Wenn sie in der Nähe sind, sind sie auch kaum zu übersehen und schon gar nicht zu überhören. Vor allem im Flug sind sie mit ihren langen schmalen Schwanzfedern und ihren lauten Sittichrufen nicht zu verwechseln. Oft sieht man sie hoch in den Bäumen und erkennt ihr leuchten grünes Gefieder, aber nicht so häufig hat man die Gelegenheit sie so aus der Nähe zu fotografieren, wie hier in der Flora. Mit dem Zoom meiner kleinen Kompaktkamera habe ich sie in Ruhe formatfüllend ablichten können! Die kleine Gruppe saß in den Zweigen eines Ahorns und ließ sich nicht davon abhalten in aller Ruhe die Samen zu fressen. Halsbandsittiche in der Kölner Flora weiterlesen

Frühblüherpracht in der Flora in Köln

Stadtspaziergang ins Grün

Dieses Jahr habe ich noch gar nicht damit gerechnet, in der Flora bereits solch eine Pracht an Frühblühern zu finden. Die Wiesen waren bedeckt mit Krokussen, die all den anderen bereits erblühten Pflanzen schier die Schau stahlen. So gibt es hier erst mal schwelgen in Krokussen und dann noch ein paar Bilder von den anderen frühen Frühlingsboten. Frühblüherpracht in der Flora in Köln weiterlesen

Mit Familie mit Rad und Bahn unterwegs: Tipps für eine möglichst entspannte Reise

Mit zwei Kindern und vier Rädern von Köln an den Bodensee

Wir warten mit unsern zwei Jungs und den vier bepackten Rädern am Bahnsteig auf den Zug. Er wird mit 15 Minuten Verspätung angezeigt. Unsere Umsteigezeit habe ich mit über eine Stunde großzügig geplant, ich bleibe entspannt. Als wir es geschafft haben, alle vier samt Rädern in den Zug zu kommen und der Zug anfährt, gibt es einen Ruck und der Zug steht wieder! Ratlosigkeit, die Lautsprecher piepsen ein Signal für die Zugbegleiter, etwas später die Durchsage: „In einem Wagen wurde die Notbremse gezogen!“ Spätestens jetzt hätte ich mit einer Umsteigezeit von unter 30 Minuten Schweißausbrüche bekommen. So kann die Sorge um den Anschluss die Erleichterung vollzählig im Zug zu sein nicht verdrängen. Wenige Minuten später geht es doch los. Mit Familie mit Rad und Bahn unterwegs: Tipps für eine möglichst entspannte Reise weiterlesen

Rundwanderung durch die Wacholderheiden der Osteifel

Wir folgen mit dieser Tour in Teilen dem Traumpfad Wacholderweg. An der Stelle, an der der Traumpfad ins Nettetal hinabführt und durch das Tal durch den Wald zurück nach Langscheid führt, verlassen wir den Weg und wandern am Hang entlang auf gleicher Höhe weiter. Es wäre an diesem sonnigen Wintertag viel zu schade gewesen, in das schattige, sogar frostige Tal hinabzusteigen, während die unbewaldeten Höhen weiter komplett in der Sonne lagen. Die tolle Aussicht über die umliegenden Eifelhügel spricht auch zu jeder anderen Jahreszeit für unsere Variante. Rundwanderung durch die Wacholderheiden der Osteifel weiterlesen

Abendlicht am Rhein

In Zündorf am Ende der Etappe 10 des Kölnpfads angekommen entscheide ich, nicht in die Bahn zu steigen, sondern dem Kölnpfad weiter am Rhein entlang nach Norden zu folgen, um das herrliche abendliche Novemberlicht bis zu Letzt auszukosten. Einen kleinen Eindruck vom Glühen der Wolken und vom Leuchten des Flusses im schwindenden Licht können die Fotos der Galerie vermitteln. Einfach auf das erste Bild klicken und in die magische Stimmung eintauchen!

Kölnpfad, Etappe 10 Porz Wahn – Zündorf

Diese Etappe des Kölnpfads führt auf lange Strecken zwischen großen Feldern hindurch. An einen heißen Sommertag wäre mir hier zu viel Sonne. Im November aber, wenn ich jeden einzelnen Sonnenstrahl nutzen möchte, ist die Etappe genau die richtige Wahl! Schön ist auch der weite Blick über die Felder mit Blick bis zum Siebengebirge im Süden und dem Kölner Dom im Norden. Anschauungsunterricht zum Hochwassermanagement am Rhein gibt es unterwegs außerdem. Kölnpfad, Etappe 10 Porz Wahn – Zündorf weiterlesen

Terassengärtnern im Oktober

Den heißen Sommer haben unsere Terrassenpflanzen dank der Bewässerung gut überstanden. Der Wein färbt sich prächtig rot und gelb, die letzten Salate habe ich schon vor einer Weile geerntet. Jetzt geht es darum weiteren Platz zu schaffen, um endlich Spinat und Feldsalat für den Winter bzw. für den Frühling sähen zu können. Anfang Oktober ist es schon, eigentlich könnte ich auch die restliche grünen Tomaten abschneiden und zum Nachreifen nach drinnen nehmen, aber bei den aktuellen Sommertemperaturen bringe ich es einfach nicht übers Herz, die Tomatenbüsche herauszureißen. Ich beschließe, erst mal alle andern Plätze frei zu machen. Terassengärtnern im Oktober weiterlesen

Blick über die Eifelhöhen: Der Panoramaweg um das Eifeldorf Lind herum

Ich gehöre eindeutig zu den Menschen, die gerne über Land schauen und so reizt mich eine Runde mit dem Namen „Panaoramaweg“ natürlich sehr. Und wie sich beim Nachwandern gezeigt hat, trägt dieser Rundweg um das Eifeldorf Lind herum, diesen Namen völlig zurecht. Wir konnten die meiste Zeit zwischen Wiesen wandernd, den Blick über die schönen Eifelhügel in die Ferne schweifen lassen. Blick über die Eifelhöhen: Der Panoramaweg um das Eifeldorf Lind herum weiterlesen

Gärtnern auf der Terrasse im Mai

Der Mai ist eine großartige Zeit beim Gärtnern: Ich liebe es, wenn ich den Pflanzen beim Wachsen geradezu zuschauen kann. Im Mai kann ich zwar fast nichts ernten – nur ein paar Zweige Rosmarin oder Thymian und vielleicht die erste Erdbeere – aber die Vorfreude wächst mit den Pflanzen! Gärtnern auf der Terrasse im Mai weiterlesen

Frühlingsradtour durchs Bergische auf ruhigen Straßen und aussichtsreichen Wegen

Jetzt im Mai ist es Zeit wieder mit Radtouren zu beginnen. Für den Anfang eignet sich diese Strecke von Overrath durchs Bergische nach Köln gut: Mit 45 km ist sie relativ kurz und 600 Höhenmeter sind auch moderat, ein guter Einstieg. Ich fahre diese Tour besonders gerne zu Beginn der Tourensaison oder sonst, wenn ich nicht den ganzen Tag mit Radeln verbringen will oder kann.

Die Tour ist eine „klassische“ Radtour: Sie führt fast vollständig über kleine Straßen und asphaltierte Wege. Mit schmalen Rennradreifen dürfte der Belag teilweise unbequem sein, mit einem gewöhnlichen Trekking- oder Tourenrad ist man aber schon bestens ausgestattet. Kleine Gänge sollte es allerdings haben, die Steigungen sind zwar kurz, zum Teil aber recht steil. Am wichtigsten bei der Routenwahl war mir: wenn Straßen, dann nur solche mit wenig oder sehr wenig Verkehr, ansonsten geteerte Feldwege und auch gute Forstwege. Da die Route drei Höhenzügen folgt, ist sie, abgesehen von den „echten“ Steigungen dazwischen, gemäßigt. Frühlingsradtour durchs Bergische auf ruhigen Straßen und aussichtsreichen Wegen weiterlesen